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Bewährungsstrafe – unfassbar mildes Urteil für Hunde-Mörder

Unfassbare Qualen erlitt die erst neun Monate alte Dobermann-Hündin „Sheila“ als sie von ihren Besitzern halb tot getreten wurde. Danach wurden ihr Schnauze sowie Läufe mit Panzerband gefesselt und der Vierbeiner anschließend bei lebedigem Leib im Maikampsee am Stadtrand von Gifthorn versenkt.

Ein paar Tage vor dem Mord wollte Sheila’s Besitzerin Susanne B. die Hündin bereits loswerden, da sie nicht stubenrein war. Voerst versuchte sie die junge Hündin zu verkaufen, was jedoch nicht funktionierte. Zwei Tage vor der bestialischen Hinrichtung setzte einer der Komplizen von Susanne die Hündin aus und sie wurde daraufhin von jemanden im Tierheim abgegeben. Von dort holte Susanne B. die Hündin unverständlicherweise wieder ab und beschloss mit ihren zwei Komplizen „Sheila“ umzubringen.

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Danach passierte das Unfassbare: die Hündin wurde auf brutalste Art und Weise gequält und schlussendlich im See ertränkt. Nun wurde das Urteil für diese grausame Tat bekannt gegeben: sechs Monate Haft auf Bewährung! Die Besitzerin und ihre Komplizen müssen nur je 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und dürfen die nächsten fünf Jahre kein Tier halten. Wir sind sprachlos über so ein mildes Urteil!