Die olympischen Spiele 2014 sind vorbei! Auch die vielen Bauarbeiter, die einige Jahre dort gearbeitet haben, die vielen Journalisten aus aller Welt, Sportler, Besucher und und und sind in den letzten Tagen abgereist… Leute, von denen viele tierlieb waren und die streundenen Hunde von Sotschi immer wieder gefüttert haben und die bei einige Leuten so etwas wie Anschluss gefunden haben. Doch mit Ende der Bewerbe ist dieses scheinbare Idyll vorüber. Doch was passiert nun mit den vielen vielen Hunden, die dort zurückbleiben und um die sich nun niemand mehr kümmert?
Quelle: www.athletesforanimals.com
David Backes, Eishockeyspieler aus Amerika, und seine Frau Kelly haben die Organisation „Athletes for Animals“ ins Leben gerufen. Die Organisation hat es sich zum Ziel gesetzt, einige der Straßenhunde von Sotschi einzufangen und in die USA zu bringen. Dort sollen sie vermittelt werden, um in Zukunft ein besseres Leben zu haben.
Eine schöne Idee! Wäre da nicht die Frage, ob es wirklich Sinn macht, Hunde, die ihr Leben auf der Straße verbracht haben, dort wegzuholen, um sie in Zukunft in einer Wohnung oder einem Haus zu halten? Nach den vielen schrecklichen Meldungen aus Rumänien und auch Russland, wo viele Hunde für die sportlichen Großveranstaltungen sterben mussten, aber defintiv eine gute Sache…