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Erkrankungen der Gelenke

Gelenke bilden immer den Übergang zwischen zwei oder mehreren Knochen. Die jeweils gegenüberliegenden Gelenkenden sind von einem Gelenkknorpel überzogen, der bei Bewegung und Belastung wie ein Stoßdämpfer wirkt. Umgeben sind die Gelenke von der Gelenkkapsel, die wiederum die Gelenkflüssigkeit produziert. Diese Flüssigkeit hat die wichtige Aufgabe die Reibung der Gelenkenden abzufangen bzw. zu minimieren. Für den Zusammenhalt der Gelenke sorgen die Gelenksbänder.
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Arthrose ist nicht gleich Arthritis

Häufig wird die Arthrose, der eine chronische, degenerative Gelenksentzündung zu Grunde liegt, mit der Arthritis verwechselt, die durch eine akute Entzündung, hervorgerufen durch Traumen, Pilze, Bakterien oder Viren, verursacht wird. Eine Arthrose kann durch Überbeanspruchung im Jugendalter, vorzeitiges Altern des Knorpelgewebes oder fehlerhafte Gelenkstellungen hervorgerufen werden. Ein Gelenk muss immer als komplexe Einheit betrachtet werden, bestehend aus Gelenkknorpels, -kapsel sowie Bändern, Muskeln und Sehnen, die bei einem krankhaften Gelenk ebenso von reaktiven Veränderungen betroffen sein können. Am häufigsten sind neben dem Ellbogen- das Knie-, Schulter- und Hüftgelenk betroffen. Erkrankte Gelenke sind meist auffällig verdickt und bereiten bei der geringsten Belastung Schmerzen. Nach einigen Schritten bzw. nach kurzer Einlaufzeit lässt der Schmerz vorerst nach, bis er nach Ermüdung schließlich wieder auftritt.
Gerade bei Gelenkserkrankungen können vielfältige Therapiemöglichkeiten Abhilfe schaffen. Je nach Schweregrad der Erkrankung können eine gezielte Physiotherapie oder Verbände und Umschläge für wohltuende Schmerzlinderung sorgen. Auch eine bedarfsorientierte Ernährung sowie genaue Gewichtskontrolle ist für die Lebensqualität des betroffenen Hundes von maßgeblicher Bedeutung.

Lebensqualität, Beweglichkeit und Lebensfreude

Klinisch erprobte, hochwirksame, innovative Nährstoffkombination bioaktiver Kollagenpeptide und mehr für ein gesundes belastbares Stützgewebe.
  • Schutz und Aufbau des Gelenkknorpels, der Bandscheiben, von Sehnen und Bändern
  • Unterstützt die organische Knochenmatrix, fördert die Muskelbildung und wirkt, insbesondere beim sportlich geforderten Hund, belastungsbedingten Verletzungen und Verschleiß entgegen
  • gibt Ihrem älterem Hund seine jugendliche Beweglichkeit zurück, wirkt altersbedingtem Verschleiß entgegen, schenkt mehr Lebensqualität und Lebensfreude
  • unterstützt beim Welpen und Junghund die Entwicklung eines stabilen belastbaren   Stützgewebes für ein langes gesundes Hundeleben
  • zur hochwirksamen nutritiven Unterstützung bei bereits  bestehenden (auch degenerativen) Erkrankungen der Gelenke, Wirbelsäule, Bänder

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Distorsion (Verstauchung, Zerrung)

Verstauchungen oder Zerrungen werden meist durch äußere Einflüsse wie Stürze, Fehltritte, Hängenbleiben oder auch Durchtreten der Gelenke verursacht. Dabei kann sich ein Gelenk kurzzeitig verlagern und sofort wieder seine ursprüngliche Position einnehmen. Je nach Schwere des Leidens (Überdehnung, Stauchung, Zerrung oder aber Bänderriss) kann es von Empfindlichkeiten bis hin zu ausgeprägter Lahmheit des betreffenden Gelenks kommen. Zur Beurteilung der Verletzung ist je nach auftretenden Symptomen rasch ein Tierarzt aufzusuchen.

Luxation (Verrenkung, Ausrenkung)

Anders als bei einer Distorsion, hat sich das Gelenk bei einer Luxation vollständig und dauernd verlagert. Gleichzeitig kann es zu einer Zerreißung der Gelenkkapsel oder der umliegenden Bänder kommen. Eine Ausnahme bildet die Patella-Luxation, bei der die Kniescheibe in den meisten Fällen von selbst wieder in die richtige Position hüpft. Luxationen können entweder traumatisch oder im Verlauf anderer Erkrankungen vorkommen. Als Therapie bleibt nur das Einrenken (natürlich nur unter Narkose möglich) sowie eine anschließende Ruhigstellung zur Genesung.
Weiters tritt die sogenannte Subluxation recht häufig auf, die durch eine unvollständige Verrenkung des Gelenkes gekennzeichnet ist. Hunde, die an Luxationen leiden, haben zu schwache Bänder oder eine unzureichende Muskulatur. Gezielte Übungen zur Stärkung der Muskeln und Bänder sowie eine hochwertige Ernährung können Abhilfe schaffen. Eine rassespezifische Disposition liegt ebenso vor, da vor allem Klein- und Kleinstrassen an Patella-Luxationen leiden und eine zu steile Hinterhand wie beispielsweise beim Chow-Chow dieses Problem ebenso begünstigt.

Wie kann Knorpel gesund erhalten werden?

Eine erste wichtige Maßnahme ist es, Übergewicht zu reduzieren. Die auf angschlagenen Knorpel einwirkenden Kräfte werden so ganz automatisch auf ein vertretbares Maß reduziert. Überbelastung bei sportlichen Aktivitäten sollte vermieden werden, wie umgekehrt völlige Ruhigstellung, die eine sich rasch vermindernde Knorpeldicke nach sich zieht. Ausgedehnte langsame Bewegung ist gut für die Knorpelgesundheit.

Von ganz entscheidender Bedeutung für die Elastizität, Widerstandsfähigkeit und damit Gesundheit des Gelenkknorpels ist die Bildung von Proteoglykanen, insbesondere Aggrekan. Diese kann – so wurde in etlichen wissenschaftlichen Studien eindrucksvoll nachgewiesen- durch die Aufnahme bestimmter Kollagenpeptide wie sie beispielsweise in optimaler Zusammensetzung in CarniAktiv enthalten sind, nachhaltig unterstützt werden. In den letzten Jahren wurde zudem erkannt, dass auch Knorpelgewebe (solange noch ausreichend Gelenkknorpel vorhanden ist) im Gegensatz zu früheren wissenschaftlichen Postulaten doch ein ausgeprägtes Potential zur Selbstheilung aufweist und dass der Abbauprozess selbst bei Osteoarthrose keineswegs irreversibel ist oder gar unaufhaltsam fortschreiten muss. Knorpelspezifische Wachstumsfaktoren (CDMPs und BMPs) induzieren im Gelenk die Bildung von neuem Knorpel- und Knochengewebe. Auch wenn bis heute noch nicht sämtliche Zusammenhänge erforscht sind, eines kristallisiert sich heraus: Hildegard v.Bingen hatte nicht Unrecht mit ihrer Empfehlung „ bei stechenden Schmerzen in Gliedern und Gelenken den „reichlichen Verzehr von gekochten Kalbsfüßen samt Fett und Haut“.  Wie auch die Naturheilkunde, die seit vielen Jahren bereits Gelatine bzw. Kollagenhydrolysat, dazu noch  Condroitin- und Glukosaminsulfat als gelenkaufbauende Substanzen empfiehlt.

Kollagenpeptide, die 2. hochwirksame Generation gelenkwirksamer Nahrungsergänzung

Ein Meilenstein in der Entwicklung gelenkwirksamer Nahrungsergänzungen stellen die enzymatisch gewonnenen, sog. Bioaktiven Kollagenpeptide dar. Sie unterscheiden sich in Bezug auf einzelne Körperzielorgane, wie auch auf die mögliche Aufnahme, den Transport durch die Transitstrecke Gelenkinnenhaut und Gelenkflüssigkeit und den direkten Einbau in den Knorpel. Die Möglichkeit die Gelenkgesundheit in Form Nahrungsergänzungen wie CarniAktiv mit sog. bioaktiven Kollagenpeptiden heute zu verbessern ist Fakt, wie diverse Studien u.A. des Tufts Medical Center und der Penn State University in den USA eindrucksvoll bestätigten. Kollagenpeptide sind die 2. Generation gelenkwirksamer Nahrungsergänzungen, die nun erstmals nachweislich die Proteoglykan- und die Typ-II-Kollagensynthese (dosisabhängig) im Vergleich zu einem Placebo um das doppelte bis dreifache erhöhen und somit eine schnelle Regeneration und erhöhte Widerstandsfähigkeit des Gelenkknorpels bewirken!
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