Gesundheit

Häufige Erkrankungen der Knochen

Erkrankungen am Bewegungsapparat sind weit verbreitet. Neben ED und HD machen eine Reihe anderer Erkrankungen unseren Vierbeinern zu schaffen. Viele Mediziner und Physiotherapeuten haben sich dem komplexen Gebiet des Bewegungsapparats verschrieben.

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Foto: www.bettinabodner.at, Hundesport setzt einen einwandfreien Bewegungsapparat voraus!

Die häufigsten Probleme der Knochen betreffen insbesondere Welpen und Junghunde. Wachstumsstörungen werden durch mangelhafte Ernährung hervorgerufen, die wiederum einen unausgeglichenen Mineralstoffhaushalt zur Folge hat. Der Fachhandel bietet eine Vielfalt optimaler Futtermittel an, die einen ausgewogenen Anteil an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen beinhalten. Eine zusätzliche Gabe von Supplementen ist bei der Fütterung von Fertigfutter nicht nötig und löst meist die gefürchteten Probleme aus. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Hund mit allem Nötigen ausreichend versorgt ist, sollten Sie beim Tierarzt ein Blutbild machen lassen. Besser ein Mal zu viel kontrolliert, als die Basis für spätere Probleme und Einschränkungen zu schaffen. In diesem Fall gilt wie so oft weniger ist mehr. Gönnen Sie Ihrem Sprössling ausreichend Ruhephasen, überfordern Sie ihn nicht körperlich und achten Sie darauf, dass er keine zu hohen Sprünge macht, um die noch weichen Bänder und Gelenke nicht unnötig zu belasten.
Wenn Sie Fertigfutter füttern, sollten Sie sowohl bei Nass- als auch Trockenfutter auf einen gesunden Fleischanteil achten. In der Regel ist in Fertigfutter alles Nötige enthalten. Achten Sie aber darauf, dass der Welpe (besonders großer Rassen) nicht zu schnell wächst. Ein schnelles Wachstum ist für ein gesundes Knochenwachstum absolut kontraproduktiv.

Panostitis

Die Panostitis,  auch als Beinhautentzündung bekannt, tritt bei sich im Wachstum befindlichen Junghunden großwüchsiger Rassen oder Mischlinge zwischen dem 6. und 12. Monat auf. Dabei handelt es sich um eine chronische Knochenmarksentzündung, bei der die langen Röhrenknochen, aber auch die Knochenhaut und das Knochenmark betroffen sind. Welpen und Junghunde, die an einer Panostitis leiden, fallen durch ihre Abgeschlagenheit, Lust- und Appetitlosigkeit auf. Man merkt den Hunden ihre enormen Schmerzen an. Fallweise kann auch Fieber auftreten. Traumeel-Tropfen sowie die Zufuhr von Calcium können hier rasch Abhilfe schaffen, allerdings sollten Sie Ihren Vierbeiner bei Verdacht auf Panostitis immer unverzüglich einem Tierarzt vorstellen.

Osteochondrose

Osteochondrose oder auch Osteoarthritis (OA) beschreibt degenerative Veränderungen des Gelenkknorpels sowie des angrenzenden Knorpel- und Knochengewebes. Im Anfangsstadium ist nur die Knorpeloberfläche von entzündlichen Prozessen betroffen, im weiteren breiten sich diese krankhaften Entwicklungen zunächst auf tiefe Schichten und schließlich auf die tiefer liegenden Knochen aus. Bei zusätzlicher Belastung des betroffenen Gelenks sterben die betroffenen Knorpelzellen ab. Die OA verläuft je nach Hund völlig unterschiedlich und entwickelt sich entsprechend schneller oder langsamer. Halter von betroffenen Hunden können ihren Vierbeinern durch hochwertige Ernährung und eine strenge Gewichtskontrolle, sowie je nach Fortschritt der Erkrankung, Verabreichung von Entzündungshemmern Linderung verschaffen.

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