Wer kennt es nicht:
„Sitz und bleib“ man geht zurück und will gerade den Auslöser drücken, und dann?
Richtig, der Hund steht kurzer Hand auf und kommt zu einem gelaufen.
Wie man dieses Problem beheben kann und weitere Tipp und Tricks zur Tierfotografie hat uns die Tierfotografin Mareike Wegner von baamar tierfotografie verraten:
1.) Wohlfühlatmosphäre
Damit es zu einem gelungenen Bild überhaupt kommen kann, muss sich Ihr Hund wohlfühlen. Es bringt nichts, wenn Sie Ihren Hund krampfhaft in eine Pose zwingen. Üben Sie vorher in Ruhe bestimmte Kommandos, die Sie für Ihre Bildidee benötigen. Dann steht einem zwanglosen Foto nichts mehr im Wege.
Sollte Ihr Hund sehr an Ihnen hängen, müssen Sie längere Zeiten zum Training einplanen, um die Entfernung zu trainieren, oder Sie suchen sich Hilfe.
Welche weiteren 6 Punkte für dein Traumfotos wichtig sind, liest du in Ausgabe 04/2014 .