Wenn wir die Nachricht erhalten, stockt uns der Atem und wir fühlen uns im ersten Moment hilflos und überfordert – Diagnose Krebs! Sobald man mit dem Thema konfrontiert wird, sucht man nach allen möglichen Informationen die unserem Hund helfen, den Krebs zu besiegen.
Die Auswahl des Futters spielt eine große Rolle, vermutlich eine größere Rolle als bisher vermutet.
Eine Getreidefreie Ernährung wäre sehr zu empfehlen, da die Tumorzellen aus dem Glukosestoffwechsel erzeugte Energie bevorzugen. Die Verdauung von einfachen Kohlenhydraten führt zum starken Anstieg des Blut-Laktatgehaltes, dessen Abbau dem Körper Energie raubt und stark übersäuert. Durch das Füttern von Getreide ernähren wir im Prinzip den Tumor.
Krebszellen mögen auch keine Himbeeren sowie eine ganze Menge Obst, Gemüse und Kräuter. Zu den empfehlenswerten Obst und Gemüsesorten bei Krebs zählen Papaya, Äpfel, Ananas, Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Birnen sowie Kohl, Brokkoli und Karotten.
Pilze: Pilze enthalten eine Vielzahl an wichtigen Substanzen wie z.B. Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente. Heilpilze hemmen Tumore und stabilisieren das Immunsystem und werden zur Krebsbehandlung getrocknet in Kapseln angeboten.
Bei der Recherche im Internet stoßt man zum Thema Krebs und Hund immer wieder auf die Budwig-Diät (http://www.dr-johanna-budwig.de). Dr. Budwig beschäftigte sich unter anderem mit der Auswirkung der Nahrungsfette auf die Zellen des Körpers.
Es gibt noch einige andere Aspekte zu beachten, wie mir Sandra Wagner von Tier*Humanbalance in einem Gespräch mitteilt:
„In Zusammenarbeit mit einem Tierarzt können energetische Methoden, wie z.B. Body Talk, Meridianbalance, Cranio Sacral Balance oder Kinesiologie unterstützend in der Krebstherapie eingesetzt werden.
All diese Methoden haben das gleiche Ziel, nur einen unterschiedlichen „Weg“.
Es werden durch die verschiedenen Techniken Impulse an den Körper gegeben um dadurch körpereigene Heilkräfte zu aktiviert. Dem Körper wird also geholfen sich selbst zu heilen!
Auch zu bedenken ist die Spiegelung Mensch-Tier. In manchen Fällen ist es nötig sich diese Thematik genauer zu betrachten. Tiere sehen es als Aufgabe „Probleme“ von ihrem Besitzer zu übernehmen um diese aufzuzeigen und „erlösen“ zu können. Bekanntlich ist ja der Beginn jeder Krankheit in der Psyche zu finden.
Es geht also darum die Ursache zu finden, egal ob diese direkt beim Hund liegt, oder aber vielleicht auch mal beim Herrchen.
Body Talk wird zum Beispiel auch zur „Ursachenbearbeitung“ eingesetzt.
Hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
* Ursache = psychische Komponente
* Energetische Unterstützung
* Ernährung
* Nahrungsmittelergänzungen
* Bewegung
Es gibt somit einige alternative Methoden die zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie eingesetzt werden können um unseren Vierbeinigen Freunden zu helfen. Natürlich muss jede Therapie mit dem Tierarzt besprochen werden, und gemeinsam einen geeigneten Heilungsplan festzulegen!
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