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Spieltürme – mit denen nicht nur Hundehalter ihre wahre Freude haben

Zu den besonders aktivitätsfreudigen Familienmitgliedern zählen Hunde, aber auch Kinder. Ob zur autonomen Beschäftigung der Kleinen, wenn gerade kein Spielkamerad in der Nähe ist, zum gemeinsamen Spiel mit anderen Kindern oder spielerischen Herumtollen mit dem Vierbeiner: Ein Spielturm verspricht pures Abenteuer. Was leisten Spieltürme und worauf ist bei der Auswahl eines passenden Turmes zu achten?

Langlebiges, lehrreiches und gesundheitsförderndes Spielvergnügen

Der Kauf eines Spielturms entspricht einer Investition für die kommenden Jahre. Dank ihren vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten lassen sich die verschiedensten Turmspiele immer wieder neu erfinden. So verlieren die Spielgefährten an ihrer Freizeitbeschäftigung nicht so schnell das Interesse.

Weiterhin bieten hochwertige Spieltürme einen hohen didaktischen Mehrwert. Bei der Nutzung einer Kletterwand, Schaukel und Rutsche unterstützen sie die Ausbildung und Weiterentwicklung motorischer Fähigkeiten. Ziehen sich kleine Kletterkünstler an einem starken Seil in luftige Höhen, wird zusätzlich die Muskulatur der Arme, Beine und des Rumpfes trainiert. Kletterwände im Boulder-Format stärken die körpereigene Koordination. Ein Spielturm trägt deshalb ebenso einen großen Teil zur Gesundheit des Nutzers bei. Unter den Hunderassen gibt es einige, die mit besonders großer Vorliebe klettern. Eine von ihnen ist der Basenji.

Ein sicherer Ort für die Freizeitbeschäftigung von Mensch und Tier

Sowohl Hundehalter, als auch Eltern möchten sich beim Aufenthalt im Grünen sicher sein, sich auf die zur Verfügung stehenden Spielgeräte verlassen zu können. Deshalb empfiehlt es sich, bei der Auswahl eines Spielturmes auf seine sicherheitsrelevanten Merkmale zu achten. Auf der sicheren Seite ist, wer sich nach einem Spielturm aus hochwertigen und sorgfältig verarbeiteten Materialien entscheidet. Spieltürme aus Holz sollten aus starken Brettern und Latten gefertigt sein. Sie symbolisieren Stabilität und halten eine Verlagerung der Gewichtsbelastung auch dann gut aus, wenn es auf dem Spielgerät mal etwas stürmischer zugeht.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Oberfläche der Lattungen aus Hölzern wie Douglasie oder Kiefer ebenmäßig geschliffen ist. So lässt sich das unbemerkte Einziehen von hölzernen Schieferspänen vermeiden. Aus Kunststoff gefertigte Rutschen können mühelos von Verschmutzungen befreit werden und eignen sich für eine feuchte Reinigung. So beschleunigen Regen und Matsch beim Rutschen nicht die Geschwindigkeit.

Spieltürme sicher im Erdreich verankern

Auch Außenspielgeräte sind nicht vor den Unbilden des Universums gefeit. Daher kann trotz einer exzellenten Standfestigkeit eine zusätzliche Verankerung in der Erde erforderlich werden. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um einen sehr hohen Spielturm mit einer geringen Grundfläche handelt. Hier erhält der Wind eine größere Angriffsfläche, was das Risiko des Umkippens erhöht. Verankerungslösungen können zu vielen Spieltürmen separat hinzugekauft werden. Um Seile bei starken Unwettern vor einem Durchnässen zu bewahren, lohnt es sich, sie im zusammengerollten Zustand im geschützten Inneren des Türmchens aufzubewahren.

Der richtige Ort für das Reich des fantasievollen Spielvergnügens

Damit aus der Nutzung eines Spielturmes für Kinder und Hundehalter ein voller Erfolg wird, ist die Auswahl der richtigen Positionierung in den Außenanlagen entscheidend.

Hierfür eignen sich:

  • ein von der Terrasse einsehbarer Ort
  • ein Ort jenseits eines Baumwuchses
  • ein Ort, an dem etwas höherer Lärm Dritte nicht zu stark beeinträchtigt

Fazit

Ein Spielturm ist für Hundehalter, aber auch für Eltern eine Investition in Lebensfreude. Bei der Auswahl behalten Sicherheitsstandards die Oberhand.