TV-Moderatorin, Mutter von zwei Töchtern, die noch zur Schule gehen und seit Sommer 2020 Hundemama von Cooper, einem Goldendoodle. Wie schafft Frauke Ludowig das? Dyson hat Frauke und ihre älteste Tochter Nele in Ihrem Haus in Köln besucht. Im Gespräch erklären die beiden, wie das Familienleben bei den Ludowigs aussieht, warum Cooper kein klassischer „Corona-Hund“ ist und was ihnen Ordnung und Sauberkeit in den eigenen vier Wänden bedeutet.
Frauke Ludowig ist eine der erfolgreichsten TV-Moderatorinen im deutschsprachigen Raum. Seit über 27 Jahren ist die RTL-Exclusiv Gastgeberin erfolgreich im Geschäft. Sie hat unter anderem George Clooney, Michael Jackson, Siegfried & Roy und jüngst James Bond Darsteller Daniel Craig interviewt. Tochter Nele ist 18 Jahre alt und macht gerade ihr Abitur. Dass sie einmal in die Fußstapfen ihrer Mutter treten wird, scheint nicht ausgeschlossen. Schon nach wenigen Minuten im Hause Ludowig wird klar: hier hat der neueste Mitbewohner das Sagen. Goldendoodle Cooper begrüßt Besucher schon freudig an der Tür und springt aufgeregt durchs Haus. Cooper gehört seit eineinhalb Jahren zur Familie.
„Er ist kein typischer Corona-Hund. Wir haben schon lange vorher überlegt, uns einen Hund anzuschaffen. Naja, vor allem die Kinder“, sagt Frauke lachend und Tochter Nele bestätigt: „Wir hatten uns schon ganz lange einen Hund gewünscht. Meine Schwester hat dann eine Züchterin im Internet recherchiert und alles vorbereitet. So konnten Mama und Papa dann irgendwann nicht mehr ‚Nein‘ sagen“.
Cooper ist ein Goldendoodle, knapp zwei Jahre alt und hat schnell das Herz aller Familienmitglieder erobert. Obwohl sie vorher am meisten Überzeugungskraft benötigte, ist Frauke mittlerweile die größte Bezugsperson. „Mein Mann und unsere beiden Mädels gehen wahrscheinlich am meisten Gassi mit Cooper und ich spiele am häufigsten und längsten mit ihm. Wenn ich von einem langen Arbeitstag nach Hause komme: Erstmal Tasche in die Ecke schmeißen und dann fünf Minuten Cooper kraulen und abknutschen.“ Trotz Fernsehstudios, roten Teppichen und Promi-Partys: Frauke Ludowig ist am liebsten zu Hause bei ihrer Familie. „Früher bin ich gerne noch eine Nacht im schönen Hotel geblieben. Heute fahre ich nach einem Event lieber direkt mit dem Auto zurück nach Köln, um daheim aufzuwachen. Und dann: Abschminken, Joggingbuxe an und ab in den Gemütlichkeitsmodus“, so Frauke. Auch Cooper darf dann mit auf die Couch.
Natürlich bedeutet so ein Hund nicht nur Knuddeln und Spielen. Cooper bringt viel Dreck und Schmutz mit ins Haus. Und Saubermachen sowie Ordnung halten ist Familiensache. Und den Haushalt schmeißt Frauke weitestgehend alleine – natürlich auch mit Unterstützung der Familie. „Wir haben alle unsere Aufgaben. Aber klar, manchmal muss Mama uns auch motivieren“, sagt Nele. Für Frauke selbst ist Hausarbeit Stressabbau. „Unser Zuhause ist für mich Ruhepol und Kraftoase zugleich. Für mich ist Ordnung und Sauberkeit sehr wichtig. Bevor ich eine Reise antrete, verlasse ich ein geputztes Haus.“ Staubsaugen ist dabei ihre Lieblingsbeschäftigung. Dafür nutzt sie den Dyson V15 Detect: „Er hat eine Laser-Stauberkennung, mit der er Dinge, die ich nicht sehe. Der Staubsauger entfernt feinsten Staub und Coopers Härchen mit einer Extra-Haardüse. Bei mehr Schmutz erhöht sich die Saugleistung und der Akku hält bis zu 60 Minuten – wunderbar!“
Tierhaare sind frustrierendes Alltagsproblem
Dyson Ingenieur Stefan Koch gibt dazu Einblicke in die Dyson Forschung: „Für viele Haustierbesitzer sind Tierhaare ein frustrierendes Alltagsproblem, das sich in Zeiten, in denen wir uns häufiger zu Hause aufhalten, noch weiter verschärft.“ Im Allgemeinen verfangen sich Tierhaare in Teppichoberflächen oder „kleben“ elektrostatisch an einer harten Bodenoberfläche. Um die Tierhaare beim Staubsaugen effektiv zu entfernen, müssen sie vom Boden „abgelöst“ werden. Dies wird durch die „passive“ Luftstrombewegung des Staubsaugers in Kombination mit der „aktiven“ Bewegung der Nylonborsten der Bürstwalze ermöglicht.
„Bei der Entwicklung unserer Staubsauger verwenden wir für unsere Tests keine Standard-Industriematerialien, sondern echten Staub aus Häusern, weil wir wissen, dass sich im Staub häufig organische Stoffe wie Tierhaare und Hautschuppen befinden und dies einen großen Einfluss darauf hat, wie gut das Gerät funktioniert“, erklärt Koch.
„Es geht nicht nur um sichtbare Tierhaare“
Neben Verunreinigungen durch Tierhaare und -futter, die man sehen kann, gibt es eine Vielzahl mikroskopisch kleiner Partikel, die Haustiere mit sich bringen und die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind. Dazu gehören auch Hautschuppen von Tieren. Sie bestehen aus winzigen, mikroskopischen Partikeln, die von Haustieren mit Fell oder Federn abgestoßen werden. Die Hautschuppen können auf Oberflächen fallen oder mit dem Hausstaub durch die Luft transportiert werden.
„Wenn Tierhaare für Sie ein Problem darstellen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Böden und Einrichtungsgegenstände regelmäßig staubsaugen und nicht zulassen, dass sich Staub, Tierhaare und Hautschuppen ansammeln“, erklärt Koch. „Es lohnt sich, in einen Staubsauger mit extra starker Saugkraft und einem vollständig abgedichteten Filtersystem zu investieren, da unsere Untersuchungen gezeigt haben, dass Tierhaare und Hautschuppen am besten vollständig aus dem Haus entfernt werden sollten. Deshalb verbringen wir bei Dyson viel Zeit mit der Entwicklung unserer Filter und Dichtungen, um sicherzustellen, dass unsere Geräte nicht nur die sichtbaren Tierhaare, sondern auch die Hautschuppen, die man nicht sehen kann, einfangen.“
Wie können wir also ein hygienisches Zuhause erhalten und es dennoch mit dem besten Freund des Menschen teilen? Stefan Koch stellt seine Top-Reinigungstipps für Haustierbesitzer vor:
1. Die Quelle des Problems abbürsten
Haustiere verlieren ständig Haare, die sich in der Katagenphase befinden – dem Stadium im Lebenszyklus des Haars, in dem es aufhört zu wachsen. Wenn Sie Ihr Haustier also regelmäßig abbürsten, verteilen sich die Haare nicht im ganzen Haus. Bleiben Sie an ein und derselben Stelle, während Sie Ihr Haustier abbürsten, und verwenden Sie anschließend einen Staubsauger mit einer Mini-Elektrobürste mit Nylonborsten, um Tierhaare und Hautschuppen von dieser Stelle zu entfernen.
2. Von oben nach unten reinigen
Wie Staub können auch Tierhaare und Hautschuppen in die Luft gelangen, wenn sie aufgewirbelt werden, und auf Flächen fallen, die sich weiter unten befinden. Beginnen Sie daher zunächst mit der Reinigung von höhergelegenen Stellen und reinigen Sie erst am Ende die Böden. Vergessen Sie nicht Ihr Sofa und Ihre Sessel, wenn Ihre Tiere sich darauf aufhalten. In „weichen“ Einrichtungsgegenständen können sowohl Tierhaare als auch Hautschuppen von Tieren, Hausstaubmilben und andere Allergene enthalten sein. Eine Mini-Elektrobürste eignet sich perfekt für die Reinigung von Möbeln, die Sie nicht waschen können.
3. Haustierdecken und abnehmbare Bezüge waschen
Das Waschen von Decken, Kissen und Bettwäsche – wo immer sich Ihre Haustiere die meiste Zeit aufhalten – bei 60° Grad hilft, Allergene zu zersetzen und die Menge an mikroskopisch kleinen Hautschuppen zu reduzieren, von denen sich Hausstaubmilben ernähren. Stellen Sie sicher, dass Sie am Ende des Waschvorgangs alle Tierhaare aus der Trommel entfernen.
Den ganzen Artikel findest du in Ausgabe 05/2021 .