Der Winter bietet die ideale Voraussetzung zum Fotografieren deines Tieres – ob in der aller schönsten Schneelandschaft, in den Bergen, am See oder während eines Spazierganges durch die Stadt. Nutzen Sie die Natur in der kalten Jahreszeit als Grundlage für süße Tierfotos.
Welcher Hundebesitzer, welche Hundebesitzerin freut sich nicht über den perfekten Schnappschuss vom Hundefreund, auch in der kalten Jahreszeit? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine kleine Parson Russell Terrier Hündin Lilo im Fotografiert werden schon ein richtiger Vollprofi ist. Von klein auf wurde sie stets überall hin mitgenommen und abgelichtet. Das Posieren vor der Kamera ist für die mittlerweile fünf Jahre alte Terrierhündin auch im Winter kein Problem.
Denn – egal zu welcher Jahreszeit – süße Fotos oder Videoaufnahmen des eigenen Hundes, lassen das Herz des Hundebesitzers höher schlagen.
Wie gelingt jedoch das perfekte Winterfoto von unseren Vierbeinerfreunden, vor allem in der kalten Jahreszeit und auf was sollte man achten?
Do´s and Don’ts beim Fotografieren im Winter
Do´s
Arbeiten Sie mit einem Belohnungssystem. Das sieht je nach Erziehung des Hundes bei jedem anders aus. Auf alle Fälle eignet sich die Mitnahme von Leckerlis. Diese können je nach Bedarf als Belohnung davor, zwischendurch oder nach dem Aufnehmen der Fotos gegeben werden. Ihre Geduld ist gefragt: erinnern Sie sich immer wieder daran, dass Ihr Hund kein Topmodel ist. Machen Sie zwischen dem Fotografieren kurze Pausen, in denen Sie mit Ihrem Hund spielen oder herumspazieren und nutzen Sie dann sogleich den Moment zum Fotografieren, in welchem Sie Ihren Hund an den von Ihnen gewählten Platz hinsetzen oder hinstellen.
So gelingt dein Winterfoto – Auswahl des Hintergrundes mit Fokus auf den Hund
Ob eine winterliche Landschaft im Hintergrund oder eine kunstvoll gestaltete Graffiti Wand mitten in der Stadt – suchen Sie unterschiedliche Plätze für unterschiedliche Hintergründe. So erhalten Sie ein breites Spektrum verschiedener Aufnahmen. Um den Vierbeiner perfekt in Szene zu setzen, gehen Sie am besten auf Augenhöhe mit ihm. Fotos aus dem Stehen wirken oft wenig ansprechend, es fällt schwerer einen „persönlichen Bezug“ zum abgebildeten Tier aufzubauen. Wie bei der Fotoaufnahme von Menschen, kommt es auch bei der Aufnahme des perfekten Fotos unserer Vierbeiner auf einen passenden Winkel an. Diesen finden Sie beim Probieren und wissen so später dann genau, in welchem Winkel Ihr Hund seine schönste Seite zeigt.
Als Tipp: der Hund kommt auch sehr gut zur Geltung, wenn dieser auf einer Erhöhung sitzt und man diesen von unten fotografiert.
Fotografieren im Sitzen oder in Bewegung
Je nach Benehmen können Sie Ihren Hund für ein paar Minuten „frei laufen lassen“. Tiere in Bewegung haben noch einmal einen anderen Effekt auf dem Foto. Sie können den Hund abrufen und währenddessen eine Serienaufnahme an Fotos tätigen. Dabei werden viele Fotos hintereinander geschossen, von denen Sie dann Ihren Favorit als Hauptfoto wählen und speichern können. Bei der Suche nach dem perfekten Winterfoto empfiehlt sich auch, je nachdem welches Handy man hat, die „Portrait Funktion“ für das Fotografieren. Der Vorteil darin liegt, dass der Hintergrund automatisch verschwommen ist und der Fokus direkt auf dem Hund liegt.
Den gesamten Artikel findest du in Ausgabe 01/2022:
[adace_shop_the_post ids=“20160″ id=“1647976191348″]