Premium

Hundehalter & die Vorzüge von Snus – immer eine Hand frei für den Hund

Mensch, Mann, Hund, Freund; Bildquelle: StockSnap via Pixabay.com

Es steht außer Frage: Auch Raucher lieben ihre Hunde – aber zeigen sie es ihnen? Sicherlich, aber noch mehr Liebe könnten sie zeigen, wenn sie dem Glimmstängel „Good bye“ sagen, um immer eine Hand für den Hund frei zu haben. Denn es ist kein Geheimnis, dass das Rauchen bzw. der Genuss von Tabak schädlich für die eigene Gesundheit ist. Aber nur wenige Raucher wissen, dass sie ihrem vierbeinigen Freund damit schaden.

Hunde haben keine Wahl, zwischen Mitrauchen oder nicht – sondern sie sind grundsätzlich Passivraucher. Hinzu kommt, dass die Rauchpartikel sich im Fell der Tiere absetzen und dann durch das Lecken aufgenommen werden. Also warum nicht eine Hand für den Hund stets frei haben, wobei nicht auf den Genuss von Nikotin verzichtet werden muss.

Nikotinbeutel & Snus – die Lösung für Hundehalter

Die Verwendung von Snus und Nikotinbeuteln wird immer beliebter. Die Gründe dafür sind vielfältig. Wer Snus in Österreich kaufen möchte, der kann aus einer Vielfalt auswählen. Denn das Produkt wird in vielen Geschmacksrichtungen und Nikotin-Intensitätsgraden angeboten.

Hundehalter, die aus Liebe zum Hund der Zigarette absagen möchten, werden es schwierig haben, sie nicht mehr zu benutzen. Genau daher ist Snus ein Mittelweg. Da Snus ganz einfach unter die Oberlippe gelegt wird, steht dem Streicheln, Schmusen und Spielen mit dem geliebten Vierbeiner nichts mehr im Weg – denn die Hand, die sonst die Zigarette hält, bleibt frei.

Dem Hund seine Liebe zeigen

Wer einen Hund hat, der liebt ihn und das gilt auch umgekehrt. Aber warum dem Vierbeiner dies nicht deutlich zeigen. Wenn auf den eigenen Gesichtsausdruck geachtet wird sowie die richtige Körpersprache, dann funktioniert dies von ganz allein – vor allem ohne Zigarette in der Hand.

Gemeinsam entspannen

Nach dem ausgiebigen Toben wird im Anschluss gemeinsam entspannt. Hunde sind Rudeltiere und ihr Instinkt sagt ihnen, dass sie sich nach getaner Arbeit (Gassi gehen oder spielen) zusammen mit der Bezugsperson entspannen wollen. Um eine Runde auf dem Sofa zu kuscheln, benötigt der Hund sicherlich keine zweite Einladung. Doch wie soll das funktionieren mit der Zigarette in der Hand? Denn der Rauch stört den Hund und kann sicherlich nicht entspannen.

Mensch, Mann, Hund, Freund; Bildquelle: StockSnap via Pixabay.com

Bild: Mensch, Mann, Hund, Freund; Bildquelle: StockSnap via Pixabay.com

Regelmäßige spazieren gehen

Eigentlich klingt dieser Punkt banal und selbstverständlich – aber dieser ist für eine liebevolle Beziehung zwischen Mensch und Tier essenziell. Beim Gassigehen wird gemeinsam Zeit verbracht. Der eine oder andere Hundekeks unterwegs, ein gutes Zureden und das Spielen auf der Hundewiese zeigt dem Hund, dass „sein Mensch“ sich um ihn sorgt und sich Zeit für ihn nimmt.

 

Da Rauchen in der Öffentlichkeit so gut wie verboten ist, macht es Sinn, sich dieses abzugewöhnen. Die „leere Hand“, die sonst die Zigarette hielt, kommt dem Hund zugute.

Kann ein Hund wütend werden?

Menschen reagieren auf Rauch oftmals mit Wut, da sie sich gestört fühlen. Nur ein Hund kann nicht sprechen und viele Raucher stellen sich nicht die Frage, ob der Hund sich gestört fühlt oder nicht. Aber in bestimmten Situationen kommt es zu Kontrollverlust und dieser setzt Emotionen frei. Diese können äußerst impulsiv sein. Ein solcher Verlust der Selbstkontrolle wird als Wut bezeichnet. Doch die Wut eines Menschen kann nicht mit der eines Hundes gleichgesetzt werden. Das wäre doch zu einfach.

Ist ein Hund aggressiv, muss er nicht zwangsläufig wütend sein. Aber es kann durchaus Angst sein, die in einer bestimmten Situation aufkommt und diese lässt sich aus dem Blickwinkel des Hundes nicht beherrschen. Um es einfacher zu erklären: Bei Hunden tritt Wut eher selten auf. Doch das von uns empfundene Verhalten kann mehrere Auslöser haben und zugleich der Auslöser für unterschiedliche Emotionen sein. So kann sich auch der Hund vom Rauch der Zigarette gestört fühlen aufgrund des Geruchs. Dann kann er bellen oder sich in eine andere Ecke zurückziehen.

Letztendlich sollten Raucher darüber nachdenken, was sie ihren Hund antun und die Hand freihalten für ihren geliebten Vierbeiner und nicht für die Zigarette. Der Hund wird es ihnen danken.